Für den Industriestandort Deutschland ist eine ausreichende Energie-Versorgung überlebensnotwendig! Dazu gehört ein Mix aus den verschiedenen Bereichen der Energiegewinnung. Der einseitige Ausbau der Windkraftanlagen führt nicht nur zur Verschandelung der Landschaft, sondern befördert auch eine Technologie, die keineswegs so umweltfreundlich ist, wie das die Grünen propagieren. Sowohl für die Herstellung als auch den Abbau werden große Mengen an Rohstoffen und Energie verbraucht. Denn nach Gesetzeslage müssen die Windkraftanlagen nach 20 Jahren rückgebaut werden und die Rotorblätter als Sondermüll abtransportiert und entsorgt werden.
Ein weiterer Fakt trübt die Umweltbilanz der Windkraftanlagen. Nach Aussagen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt verenden in Deutschland ca. 1.200 Milliarden Fluginsekten an den Rotorblätter der Windräder. Unzählige Vögel, darunter so selten gewordene wie der Rotmilan, fallen ebenfalls den Rotorblättern zum Opfer.
Solange Deutschland Atomstrom aus Frankreich kauft, ist ein Abschalten deutscher Kernkraftwerke – soweit sie sicher sind! – nicht sinnvoll!
Die AfD befürwortet einen gesunden Mix an Energielieferanten, der eine Grundversorgung gewährleistet, wenn Wind- und Solarenergie nicht zur Verfügung stehen. Energie muss bezahlbar bleiben!
Zu einer umsichtigen Umweltpolitik gehört auch, nicht einseitig auf die E-Mobilität zu setzen und den Verbrennungsmotor abzuschaffen. China wendet sich bereits wieder von der E-Mobilität ab und übernimmt die deutsche Technik der Verbrennungsmotoren von Daimler. Es ist Zeit für eine großzügige Förderung sinnvoller und zukunftsweisender Technologien, die auch in Zukunft tausende von Arbeitsplätzen sichert und gleichzeitig den menschengemachten CO2– Ausstoß verringert. Dazu gehören beispielsweise schon jetzt E-Fuels, deren Umweltbilanz im Vergleich zu Benzin und Diesel deutlich günstiger ist!
Die AfD wendet sich gegen den Ausverkauf deutscher Industriebetriebe an ausländische „Investoren“. Wir als Alternative für Deutschland wollen sinnvolle und zukunftsweisende Technologien fördern und damit Arbeitsplätze erhalten.
Ihr
Andreas Mürter, Maschinenbaumeister,
Kandidat für die Landtagswahl, Wahlkreis Stuttgart III
