Die GRÜNEN haben sich wieder mal selbst entblößt.
Bei einer Befragung der Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner wurde der Vogel nun endgültig abgeschossen. Demnach ginge es im Bundestag nicht um den fachlichen Abschluss oder ob man gar lesen könne, um sich als Abgeordneter zu qualifizieren.
Sie sagt: „Weil wir hier [im Deutschen Bundestag] eben nicht daraufsetzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss…“ Während sie das sagt, deutet sie in Richtung der linken Seite des Plenarsaales. Ob bewusst oder nicht: Sie bestätigt damit ja ganz genau das, was wir ständig kritisieren. Im Bundestag sitzen lauter unqualifizierte Abgeordnete mit abgebrochenem Studium und keinerlei Erfahrung in der freien Wirtschaft.
Es kann nicht sein, dass die Staatssekretärin der deutschen Bevölkerung so dreist ins Gesicht spuckt. Wie oft wird uns mit Phrasen wie „Fachkräftemangel“ Druck gemacht? Wie wenig bekommt ein tatsächlicher Facharbeiter im Vergleich eigentlich?
Wissen Sie, was ein Bundestagsabgeordneter, der ja jetzt nach Aussage von Frau Brantner nicht lesen können muss und auch keinen Abschluss haben braucht, wirklich verdient?
Wir benennen es: Ein Bundestagsabgeordneter erhält aktuell 10.591,70 € brutto monatlich. Dabei greift eine Sonderermäßigung bei der Besteuerung. Es gibt andere Berufe, wo die Qualitätsanforderungen für deutlich geringer entlohnte Arbeit sehr viel höher sind und man ohne Bildungsabschluss überhaupt gar keine Chance auf die Stelle hat. Und das sind dieselben Leute, die Ihnen vorschreiben wollen, was Sie essen, mit was Sie sich fortbewegen und sogar was Sie denken dürfen.
Die Grünen zeigen ihr wahres Gesicht und da fast der ganze Saal diesem Unsinn der Staatssekretärin tosenden Beifall spendet, wissen Sie, dass die intellektuelle Verrohung bei allen Altparteien angekommen ist.
Denn unerwähnt blieb jetzt, dass Frau Brantner nicht in der Lage war, die Fragen von Stephan Brandtner auch nur ansatzweise zu beantworten. Vielmehr erklärte sie großspurig, dass wir uns nicht in einer wirtschaftlichen Rezession befänden. Erklären Sie das mal Ihrem Geldbeutel.